Claude Weiss widmet sich in seiner neuen Kolumne der rückläufigen Venus durch das Löwe-Zeichen. Die Vergangenheit zeigte, dass diese Phasen mit bemerkenswerten Veränderungen an den Finanzmärkten einhergehen.

Zunächst bespricht der Autor die Charakteristiken einer rückläufigen Venus im Löwe-Zeichen und deren Entsprechungen an der Börse – diesen Perioden gemeinsam ist ein «irrationaler Überschwang, dem später ein Kater folgt». Vorsicht ist also geboten.

Anschliessend analysiert der Autor frühere Phasen des achtjährigen Venus-Zyklus im Zusammenhang mit den Finanzmärkten und stellt eine Hypothese auf, die den Zyklus der Venus-Rückläufigkeit in 2025 miteinbezieht.

Dem Zyklus von 1999 schenkt der Autor ebenfalls besondere Aufmerksamkeit – eine Zeit, in der sich viele Anleger einem Rausch der Euphorie, vor dem Hintergrund einer imposanten Börsenentwicklung, hingaben. Der Crash folgte verzögert, und die Frage, die im Artikel erörtert wird, ist, ob 2023/24 etwas Vergleichbares zu erwarten ist. Bereits zweimal in der Vergangenheit konnte im Voraus auf grosse Finanzkrisen hingewiesen werden. Dabei kann gerade das Wissen über Zyklen helfen, die Widersprüche in den aktuellen Systemen und Anordnungen einzuordnen, um, zusammen mit der Beobachtung der Märkte, kommende Entwicklungen einschzuätzen.

Die Bedeutung der Zyklen (im Unterschied zum linearen Ablauf) ist dann auch Thema des Abschlusses dieses Beitrags. Zitiert wird der Chefredaktor von THE MARKET NZZ Mark Dittli und seine Überlegungen, welche Szenarien in der kommenden Zeit denkbar sind, die mit einer «völligen Änderung der Situation» einhergehen würden. Claude Weiss verweist bei dieser Gelegenheit auf die Astrologie als ungemein hilfreiches Mittel, um den Zeitpunkt von «Kipp-Punkten» zu identifizieren.

Aus dem Inhalt:
– Venus-Rückläufigkeiten in Löwe
– Geld und Beziehungen auf dem Prüfstand
– Die frühere Periode des achtjährigen Venus-Zyklus vom Jahr 2007 und die Finanzkrise
– Der rückläufige Venus-Zyklus von 1999 und die Dotcom-Blase
– Droht 2023/24 etwas Vergleichbares?
– Die Bedeutung von Zyklen versus lineares Denken

Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).