Claude Weiss widmet sich in seiner Finanzkolumne zuerst den aktuell dominierenden Konstellationen, bei denen der Lauf des Jupiters durch das Schütze-Zeichen erfahrungsgemäss zu Optimismus und Aufbruch verleite. Schon die Aufhebung der Goldparität für den Dollar durch Präsident Nixon sei in einem Jahr mit Jupiter in Schütze erfolgt. Mit zusätzlich Neptun im Quadrat, wie es derzeit der Fall ist, sei aber Vorsicht vor Illusionen und Falscheinschätzungen angebracht. Der Autor erinnert dann an 2007, als Jupiter das letzte Mal durch Schütze lief. Damals habe sich die Finanzwelt noch in einer übersichtlicheren und verständlicheren Form präsentiert als heute.
Doch seitdem sei einiges geschehen, und heute sei es so, dass wenige Exponenten den Umgang mit Geld und Besitz nach Belieben diktieren und manipulieren könnten. Das Jahr 2019 sei bisher an den Finanzmärkten von Euphorie geprägt gewesen, doch mit einer Ernüchterung sei jederzeit zu rechnen.
Zum Abschluss seines Beitrags listet der Autor einige nützliche Einschätzungen des amerikanischen Finanzastrologen Raymond A. Merriman auf, so zu den Aktienbörsen, zu Gold und zum Euro.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).